„Veränderung ist erreichbar – wenn wir genug Mut, Willen und Fantasie haben.” Eglantyne Jebb, Gründerin von Save the Children, 1924. 

Kriege, Klimawandel, Pandemien: Die Zukunft der Kinder steht auf dem Spiel. Umso wichtiger ist es für Save the Children, mehr Fürsprecher für Kinder und ihre Rechte zu gewinnen – und neue kreative Allianzen zu schmieden. „Nie waren die Themen von NGOs aktueller als heute. Jenseits von Schwarz-Weiß warten hier unentdeckte und unglaublich spannende Film- und Serienstoffe, die nah am Menschen und gleichzeitig international relevant sind“, sagt Martina Dase, Filmemacherin und ehemalige Kommunikationsdirektorin von Save the Children.

 Die heute größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt wurde vor über 100 Jahren von der visionären britischen Sozialaktivistin Eglantyne Jebb gegründet, die 1919 gegen den Widerstand ihrer Landsleute Spenden für hungernde Kinder in Deutschland und Österreich nach dem Ersten Weltkrieg sammelte. 1924 verfasste sie die Kinderrechte – die Grundlage der heutigen UN-Kinderrechtskonvention.

 „Wir brauchen mehr mutige Kreative an unserer Seite, die die Geschichten der Kinder einmal anders erzählen oder einfach unser Anliegen unterstützen: Kindern in größter Not zu helfen. Deshalb freue ich mich sehr auf die Begegnungen im Freundeskreis der Produzentenallianz“, sagt Sandra Schwartländer, Leiterin PR von Save the Children.